B-Junioren: Schöne Erfolge und gute Erfahrungen bei Pfingstturnier mit Mannschaften aus fünf Nationen
Unsere beiden B-Junioren-Teams nutzten die spielfreien Tage über Pfingsten zur Teilnahme an einem internationalen Turnier in La Watzenau in Frankreich. Die Ortschaft liegt auf der französischen Rheinseite etwa 15 Kilometer rheinabwärts von Strasbourg.
Die Trainer Holger Schenk, Sven Herget und Frank Schmitt hatten im Vorfeld alles gut vorbereitet, sodass sich die recht ansehnliche Reisegruppe am Freitag vor Pfingsten problemlos auf den Weg machen konnte. Neben den Trainern und 33 Spielern waren noch 15 Begleitpersonen mit dabei.
Die am Turnier insgesamt zwölf teilnehmenden Mannschaften kamen aus Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Gespielt wurde in mehreren Gruppen. Jedes Team hatte insgesamt sechs Begegnungen mit einer Spieldauer von jeweils 25 Minuten an den beiden Turniertagen zu absolvieren.
Unsere B1, die bekanntlich dem älteren Jahrgang angehört, konnte schließlich des kleine Finale um Rang 3 für sich entscheiden. Die B2 aus dem jüngeren Jahrgang zog sogar ins Endspiel ein, musste nach einer Niederlage aber mit dem respektablen 2. Rang Vorlieb nehmen. Mit diesen Platzierungen wurden die Erwartungen der Trainer mehr als nur erfüllt. In den beiden Mannschaften wurden alle Spieler eingesetzt, die mitgefahren waren. In der Bilanz standen acht Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen.
Natürlich wurde unseren Jungs auch eine interessantes Rahmenprogramm geboten. Vor allem der Besuch der äußerst sehenswerten Altstadt von Strasbourg am Samstagabend dürfte in bester Erinnerung verbleiben.
Nicht nur mit dem sportlichen Abschneiden ihrer Teams waren die Trainer hoch zufrieden. Frank Schmitt blickte sehr erfreut auf die Tage zurück: „Wir, die Trainerteams, sind riesig stolz auf unsere beiden Mannschaften. Das sind durchweg tolle Jungs, mit denen man sehr gerne verreist. Kurzum: ein rundum gelungenes Wochenende. Gerne planen wir für das nächste Jahr wieder eine Reise zu einer internationalen Begegnung.“ Am Pfingstmontag wurde die Rückreise angetreten.
Manfred Kähler